Artikel/Reportagen für
Privatpersonen & Redaktionen
Untenstehend finden Sie Artikel von unseren freien
Journalisten/Innen aus folgenden Ressorts: Steinzeit –
Altsteinzeit – Altpaläolithikum – Mittelpaläolithikum –
Jungpaläolithikum – Mesolithikum – Alt-Neolithikum –
Mittel-Neolithikum – Jung-Neolithikum – Spät-Neolithikum –
End-Neolithikum – Frühe Bronzezeit – Mittlere Bronzezeit – Späte
Bronzezeit – Eisenzeit – Antike – Spätantike – Frühmittelalter –
Hochmittelalter – Spätmittelalter – Frühe Neuzeit – Neuere
Geschichte – Jüngere Geschichte – Gegenwärtige Geschichte –
Zukunftsvisionen sowie Mythologie – Philosophie und Out-of-place
Artefakts.
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In Kürze:
Auf den Spuren der Tempelritter in Österreich
Der Orden der Tempelritter, vollständiger Name: „Arme
Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem
(lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici
Hierosolymitanis)“, ist nicht nur der bekannteste christliche
Ritterorden, sondern gleichzeitig auch der Geheimnisvollste.
Zahlreiche Legenden und Mythen ranken sich um diesen Orden. Auch
in Österreich gibt es sehr viele Sagen, Mythen und Legenden was
die „Templer“ betrifft. Doch halten diese Geschichten und
Erzählungen einer Prüfung auf die realen Tatsachen stand? Diese
Reportage geht den Fakten auf den Grund und versucht zu klären,
ob es in Österreich tatsächlich Tempelritterniederlassungen
gegeben hat oder nicht.
Ressort: Mittelalter
Der Corona Report
Gefährlichste Epidemie seit den letzten 100 Jahren?
Momentan stehen wir in Bezug auf das Coronavirus (Covid-19)
vor historischen Veränderungen in unserer Gesellschaft welche
letztendlich unser ganzes Leben und unsere gesamte Zivilisation,
so wir wir sie kennen, verändern wird. Denn langsam aber sicher,
sind immer mehr Menschen entweder direkt oder indirekt von den
Auswirkungen oder Maßnahmen die getroffen werden betroffen. Doch
unabhängig davon wie sich diese Sache weiter entwickeln oder
ausgehen wird, steht schon jetzt fest, dass am Ende alles anders
sein wird und auch anders sein muss.
Ressort: Gegenwärtige Geschichte
Autor/In: Roland K R E I S E L
5911 Wörter
17 A4 Seiten
Preis für Privatpersonen: 4.- EUR
Über die Endlichkeit des Lebens und die Unendlichkeit des
Todes
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der philosophischen
Betrachtung des Lebens und mit der Betrachtung des Todes in
Bezug auf die keltischer Weltsicht.
In unserem Universum gibt es zwei grundlegende Tatsachen oder
Naturgesetze. Die erste Tatsache ist das Leben und die zweite
Tatsache ist der Tod. Das Leben impliziert naturgemäß den Tod,
aber genauso impliziert der Tod das Leben. Beide dieser
Tatsachen sind so gesehen untrennbar miteinander verbunden und
verwoben, genauso wie die zwei Seiten einer Medaille oder die
Stränge eines keltisches Knotenmusters.
Ressort: Philosophie
Autor/In: Roland K R E I S E L
3225 Wörter
6 A4 Seiten
Preis für Privatpersonen: 3.- EUR
Archäologen entdecken europaweit einzigartige römische Waffe
in Haltern am See
Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)
haben im Frühjahr 2019 im römischen Gräberfeld von Haltern am
See zwei außergewöhnliche Funde gemacht: den kunstvoll
verzierten Dolch eines Legionärs und den zugehörigen
Waffengürtel. Diese Entdeckung hat Seltenheitswert: Europaweit
gibt es keine weitere derartig gut erhaltene Kombination von
dieser Waffe mit Scheide und dem dazu passenden Gürtel. Der
kunstvoll verzierte Dolch und der Gürtel wurden nach ihrer
Entdeckung in einem aufwendigen Verfahren in der
LWL-Restaurierungswerkstatt in Münster wiederhergestellt.
Ressort: Römerzeit
Autor/In: History Press Redaktion
1247 Wörter
4 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2.- EUR
Heute Corona, früher die Pest
Stefan Leenen vom Herner LWL-Archäologiemuseum erklärt
verblüffende Parallelen im Umgang mit Infektionskrankheiten
zwischen früher und heute.
Zurzeit steht die chinesische Metropole Wuhan wegen des
Corona-Virus (Covid-19) unter Quarantäne. Um Seuchen
aufzuhalten, hatten Menschen bereits zu Zeiten der Pest schon
ihre Städte abgeriegelt. Auch wenn Corona- und Pestvirus in
ihrem Gefährlichkeitsgrad nicht zu vergleichen sind, geht der
Mensch doch ähnlich mit sich rasch ausbreitenden
Infektionskrankheiten um. Stefan Leenen, Kurator der aktuellen
Sonderausstellung “Pest!” im LWL-Archäologiemuseum Herne,
erklärt, wo Gemeinsamkeiten zwischen früher und heute liegen.
Ressort: Von der Neuzeit bis zur Gegenwart
Autor/In: History Press Redaktion
618 Wörter
2 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 1.- EUR
Gefährliche „Heilige Quellen“ in Österreich
Seit Jahrtausenden suchen Menschen in allen Regionen der
Welt immer wieder Quellen auf, von denen eine heilsame Wirkung
auf den Körper und den Geist ausgehen soll. Speziell in Europa
gibt es unzählige Heilquellen welche schon in der Urgeschichte
eine große Bedeutung hatten. Doch heute sind viele dieser
Quellen gesundheitsgefährdend.
Ressort: Von der Steinzeit bis in die Gegenwart
Autor/In: Roland K R E I S E L
707 Wörter
2 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 1.- EUR
Die ältesten Mordopfer Österreichs
Im Jahre 2011 entdeckte ein Team unter der Leitung der
Archäologin Dorothea Talaa im niederösterreichischen Wöllersdorf
den ältesten Schädelfund von Österreich. Der Schädel wurde
mittels der Radiokarbondatierung (C14) auf ein Alter von 9000
Jahren datieren. Laut Talaa stellt dieser gefundene Schädel „ein
besonderes Begräbnisritual für ein Mitglied der
mittelsteinzeitlichen Oberschicht dar“. Vier Jahre später, also
im Jahre 2015 wurde in Pöttsching bei einer archäologischen
Grabung die auch unter der Leitung von Talaa geführt wurde der
älteste Burgenländer gefunden. Die menschlichen Überreste
stammen von etwa 5000 vor unserer Zeit. Wie sich herausstellte
kamen beide Menschen gewaltsam ums leben. Die Archöologen haben
ihre Gesichter nun rekonstruiert.
Ressort: Steinzeit
Autor/In: Roland K R E I S E L
958 Wörter
4 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2.- EUR
Die steinzeitlichen Hügel im Bodensee
Die Pfahlbauten in Unteruhldingen an der Nordseite des
Bodensees sind weltweit bekannt und UNESCO Weltkulturerbe. Diese
Bauten sind etwa 5000 Jahre alt und stammen daher aus der
Jungsteinzeit. Doch dies Bauwerke sind nicht die einzige
Sensation die der Bodensee in sich birgt, denn weit
bemerkenswerter sind wohl die 170 mysteriösen Steinhügel, welche
sich in etwa 4 Metern tiefe auf dem Grunde des Bodensees
befinden. Sie erstrecken sich auf einer Linie die etwa 10
Kilometer lang ist. Genaugenommen liegen diese Hügel in der
Flachwasserzone zwischen Romanshorn und Bottighofen und gehören
geographisch gesehen zur Schweiz.
Ressort: Steinzeit
Autor/In: Roland K R E I S E L
564 Wörter
1 A4 Seite
Preis / Privatpersonen: 0,50 EUR
Das Rätsel der unterirdischen Tunnelsysteme
Es ist eine sehr alte Frage, die Frage ob es in der
Steinzeit lange vor den bekannten Hochzivilisationen bereits
eine fortgeschrittene Kultur gegeben hat. Vielleicht finden wir
ja in den alten Tunnelsystemen, die sich unter ganz Europa und
Kleinasien erstrecken eine mögliche Antwort auf diese Frage.
Aber auch in China hat man ein gigantisches Höhlensystem
gefunden, welches es so gar nicht geben dürfte. Diese
Höhlensysteme in der Steiermark, in Kleinasien und in China
weisen deutliche und bemerkenswerte Ähnlichkeiten zueinander
auf. Speziell sind es die Bearbeitungsspuren die man noch Heute
in den Anlagen vorfindet. Sie schauen danach aus, als ob diese
Tunnelsysteme mit Maschinen gegraben wurden, von denen wir keine
Ahnung haben welche Maschinen dies gewesen sein könnten. Manche
der unterirdischen Gänge in der Oststeiermark, Österreich, haben
zudem eine erstaunliche architektonische Ähnlichkeit mit der
Bauweise der Megalithkultur.
Ressort: Out-of-place Artefakts
Autor/In: Roland K R E I S E L
2378 Wörter
5 A4 Seiten
Preis / Privatpersonen: 2,50 EUR
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